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Office PCs

Bei Office-PCs steht im Allgemeinen die Rentabilität im Vordergrund. Je unterschiedlicher die einzelnen Arbeits-PCs sind, desto aufwändiger wird die Administration und Wartung. Dies trifft generell für Unternehmen zu, die mehr als 5 EDV Arbeitsplätze besitzen. Sind die Arbeitsplätze "aus einem Guss", verringern sich die anfallenden Kosten für die zyklischen Wartungsarbeiten und Reparaturen und somit die Total Cost of Ownership (TCO).

Wir helfen Ihnen gerne, die für Sie optimale Unternehmenslösung zu finden in einem persönlichen Beratungsgespräch.

  • Office PCs (Fat Clients)

    Ein Fat Client ist ein ganz normaler PC, wie Sie ihn wahrscheinlich auch bei sich zu Hause stehen haben. Fat Clients empfehlen sich, falls Sie im Unternehmen keinen oder leistungsschwache Server einsetzen. Bei Fat Clients befinden sich Betriebssystem und Anwendungssoftware auf der lokalen Festplatte wie bei einem Home-PC.

    Ein Beispiel für einen Fat Client im Unternehmen wäre ein Grafik-, Video oder Sound-Arbeitsplatz, welcher hohe Rechenleistung und schnellen Festplattenzugriff erfordert.

  • Office PCs (Thin Clients)

    Thin Clients sind der Überbegriff für drei weitere Arten von Office PCs: Thick Clients, Thin Clients und Ultra-Thin Clients

    • Thick Clients

      Thick Clients beziehen die Software von einem Server und nutzen Netzwerk-Speicherlösungen als Datenspeicher. Die Software wird aber auf dem lokalen Rechner ausgeführt.

      Ein Beispiel für einen Thick Client wäre ein Sekretariatsrechner.

    • Thin Clients

      Thin Clients sind PCs mit sehr geringen Anforderungen an die Hardware. Sie besitzen klassischerweise keine Festplatte; auch der Arbeitsspeicher und die Rechenleistung der Prozessoren ist minimal. Thin Clients werden über spezielle Terminalsoftware dazu verwendet, die Ausgabe der gestarteten Programme wiedergeben, wobei diese auf einem zentralen Server gestartet und ausgeführt werden. Der Server sendet die Ausgabe der Programme zurück zum Client, der diese nur noch anzeigen muss.

      Ein Beispiel für einen Thin Client wäre ein Datenerfassungplatz in einem mittelständischen Unternehmen.

    • Ultra-Thin Clients

      Ultra-Thin Clients zeigen ausschließlich Daten an und bietet keinerlei Möglichkeiten zur Benutzerinteraktion.

      Ein Beispiel für einen Ultra-Thin Client wäre ein Informationsbildschirm, welcher dem Benutzer Informationsseiten über das Unternehmen bietet.

Home PCs

Die Anforderungen an einen Home-PC gestalten sich so individuell, wie Ihr Benutzer: Soll er hauptsächlich als Textarbeitsplatz genutzt werden? Sollen die neuesten Spiele in höchster Auflösung und Qualität ruckelfrei laufen? Wird er vorwiegend zur Grafik-, Video- oder Soundbearbeitung genutzt? Oder soll er gar als Media-Center im heimischen Wohnzimmer seinen Dienst verrichten?

So unterschiedlich wie die Anforderungen gestaltet sich auch der optimale PC bzw. die Hardware-Komponenten dafür: Ein PC, der sich hervorragend für die eine Aufgabe eignet, kann bei einer anderen Anforderung plötzlich nur noch Mittelklasse sein. Der von der Werbung so hoch angepriesene PC kann sich bei der einzigen Anwendung, die Sie wirkich interessiert, als Schnecke herausstellen. Ist die falsche Hardware vorhanden, erfährt man plötzlich eher Frust als Lust beim Arbeiten mit dem PC.

Wir sind gerne Ihr Führer durch den alltäglichen Hardware-Dschungel und finden bei einem persönlichen Beratungsgespräch die Hardware, die genau zu Ihren Anwendungen passt.

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